Sonntag, 25. August 2013

Kohlrabi-Pommes mit Feigengemüse

Ein Kohlrabi und eine Feige schauten mich traurig aus der halbleeren Gemüsekiste an. Also rührte ich mir Kürbespommes, die ich ohnehin immer schon einmal ausprobieren wollte, mit Feigenbeilage zusammen. Man erhält ca. zwei Portionen.


Für die "Pommes"

ein Kohlrabi
Sesamöl
Sojasauce
Tomatenmark
Salz, Pfeffer
Currypulver, Paprikapulver

Fertige Pommes
Den Kohlrabi schälen, halbieren und in pommesähnliche Stifte schneiden.
Sesamöl mit einem Spritzer Sojasauce erhitzen, die Kohlrabi-Pommes und nach kurzer Zeit auch das Tomatenmark zufügen. Für ca. 8-10 Minuten bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren goldbraun braten, dabei salzen und pfeffern. Kurz vor Schluss noch einen Spritzer Sojasauce und die scharfen Gewürze zufügen. Abschmecken.

Für die Feigenbeilage

eine frische Feige
eine kleine rote Zwiebel
50ml Gemüsebrühe
3EL Orangensaft
ein paar Spritzer Zitronensaft
je eine Prise:
Bourbone-Vanille
Zimt
gemahlenen Rosmarin
Rohrohrzucker
sowie einen Schuss Agavendicksaft

Feige und Zwiebel fein würfeln. Zuerst kurz die Zwiebeln langsam in der Pfanne anschwitzen, dann die Feige zugeben.
Gemüsebrühe mit den restlichen Zutaten gut verrühren.
Pfanneninhalt für ca. 2-3 Minuten braten, dann das Brühgemisch zugeben und bei mittlerer Hitze für ca. 5-10 Minuten (je nachdem, welche Konsistenz man bevorzugt) einkochen lassen. Regelmäßig umrühren und abschmecken.

Endergebnis - am nächsten Tag noch einmal angerichtet
Ursprünglich sollte es eine "Feigensauce" geben, aber mein Ergebnis ist dafür leider etwas zu dickflüssig geworden. Vermutlich hätte es mit Pürierstab und zusätzlicher Flüssigkeit noch etwas werden können, aber dafür war ich am späten Abend zu müde.
Ich war überrascht, wie ähnlich die zuerst blassen Kohlrabischnitze dann doch dem Original sahen. Natürlich schmeckt man einen gewissen Unterschied, doch rein geschmacklich können sich die  Kohlrabi-Pommes wirklich sehen lassen.
Und nun geht es in wenigen Minuten auf nach Bella Italia – ich freue mich bereits sehr! :-)

Sonntag, 18. August 2013

Kiwano - ein stacheliger Sonderling



Neulich hat mich im Supermarkt eine orangefarbene, stachelige Frucht angelächelt, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. "Kiwano" nannte sich dieses tropische Gewächs und ist auch unter dem Namen "Horngurke" bekannt. Ihr grünes Fruchtfleisch ist von Kernen durchsetzt, die allerdings essbar sind. Der Geschmack ist relativ schwer zu definieren; ich würde ihn als neutral mit Maracujanote beschreiben.

Relativ wild begann ich also folgende Zutaten zu mixen:



eine Kiwano
eine halbe Banane
3EL Wildreis (gegart)
2EL Hafersahne
1-2TL Zitronensaft
je eine Prise Vanillezucker und Salz
einen Schuss Agavendicksaft
2TL Kokosöl

Kiwano aufschneiden, das Fruchtfleisch mit einem Messer oder Löffel heraushöhlen. Gemeinsam mit der Banane pürieren. Wer mag, kann das entstandene Püree jetzt durch ein Sieb streichen, da die Kerne relativ hartnäckig sind. Nach und nach die restlichen Zutaten zufügen, gut durchmixen. Zum Schluss das Kokosöl zugeben und weiterpürieren.
Püree zurück in die Kiwano-Schale füllen und kühlstellen.

Dazu habe ich mich an einer Erdbeersauce versucht:

5 Erdbeeren
ein wenig Vollrohrzucker
ein paar Spritzer Zitronensaft


Alles miteinander pürieren. Ggf. ebenfalls durch ein Sieb streichen. Kühlstellen, dann alles aufessen. ;-)


Weniger fotogen - verrührt mit Erdbeersauce

Gut gekühlt sehr erfrischend, aber noch nicht ganz so fein, wie ich mir das vorgestellt hatte. Wird erneut versucht.

Donnerstag, 15. August 2013

Gestürzte Erbsen im Auberginenkleid

Mein Versuch, einen "Auberginen-Kuchen" zu backen, ist vor einiger Zeit ziemlich grandios fehlgeschlagen. Aber dieses Mal hatte ich mehr Glück, obwohl sich die störrische Aubergine partout nicht hobeln lassen wollte.




Zutaten

290gr Aubergine

sowie
 

100gr Zuckererbsen (frisch oder TK)
Tomatenmark
1 Frühlingszwiebel
3-4 getrocknete Tomaten (nicht in Öl eingelegt)
2 kleinere Möhren
etwa 1-2TL Senfkörner
1TL Curry
1TL Rohrohrzucker
¼ TL gemahlener Koriander
getrockneter Estragon
getrockneter Salbei
eine Knoblauchzehe
2-3EL Semmelbrösel
2TL Sojasauce
1TL Apfelessig
einen Schuss Aceto Balsamico di Modena
reichlich frischer Schnittlauch


Auberginen in sehr dünne Scheiben hobeln. Salzen, für ca. 30 Minuten ziehen lassen und danach trocken tupfen.
In reichlich Olivenöl von beiden Seiten goldbraun braten.
Gefäße (Tassen, kleine Schüsselchen etc.) mit reichlich Frischhaltefolie auskleiden. (Bei mir reichte es für eine Tasse und zwei kleinere Schlüsselchen.) Die Auberginenscheiben hineinschlichten. Dazu eine größere Scheibe auf den Tassenboden legen und weiter dachziegelartig nach oben arbeiten. Die Scheiben sollten, wenn möglich, den Tassenrand überlappen.
Die Erbsen in reichlich Wasser (Natron) gar kochen, abgießen, abschrecken und zu einer cremigen grünen Masse pürieren.
Zwiebeln und Tomaten fein hacken, Möhren raspeln.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, reichlich Tomatenmark kurz darin anrösten. Das Gemüse zugeben, bei mittlerer Hitze braten. Nach und nach die Gewürze und die Kräuter zugeben, die Knoblauchzehe dazupressen und mitbraten lassen. Dann die Semmelbrösel zufügen und für ein paar Minuten mitrösten lassen, danach das Erbsenpüree zugeben. Weiterbraten und die Masse schließlich mit den flüssigen Zutaten ablöschen. Noch ein wenig auf niedriger Stufe garen lassen, danach vom Herd nehmen und den in Ringe geschnittenen Schnittlauch unterrühren.
Die Masse in die "Auberginen-Tassen" füllen, die überstehenden Auberginenscheiben samt Frischhaltefolie darüberklappen. Notfalls mit weiteren Auberginenscheiben bedecken. Beschweren (z.B. mit Wasser gefüllte Schälchen, Dosen) und über Nacht fest werden lassen.
Am nächsten Tag die Folie zurückklappen und alles aus der Form stürzen.

Mhhh, das wird es jetzt öfters geben! Ich hätte nicht gedacht, dass mir Erbsen jemals überhaupt schmecken würden noch dass mir das Gericht gleich auf Anhieb gelingen würde.
Aber mit Semmelbröseln kann eigentlich nichts schiefgehen; sie verwandeln wirklich alles zu einem geschmacklichen Knaller und geben der Masse einen bratling- oder frikadellenartigen Hauch.
Mit den Kräutern müsst ihr nach Gefühl arbeiten, da ich hier relativ wild gearbeitet habe. 
Dazu gab es ein Mairübchen-Püree mit Lorbeerblättern, Hafersahne, Zitronensaft, Knoblauch, Kürbiskernöl, Ahornsirup, Chili, Petersilie und Oregano; doch leider hatte ich mich hier wieder gnadenlos verwürzt. *seufz*

Freitag, 9. August 2013

Zweifarbiges Gurken-Pfirsich-Süppchen + Sonstiges

Bei dieser Wärme hatte selbst ich nicht viel Lust auf etwas Schweres, Energiereiches - und das will etwas heißen. ;-)


Für die Gurkensuppe

130gr Gurke
½ TL Sojasauce
¼ TL Instant-Gemüsebrühe
getrockneter Thymian
Muskat

Für die Pfirsichsuppe

80gr Pfirsichfruchtfleisch
3-4 große Erdbeeren
Rosmarin und Minze, frisch gehackt

Für beide

200ml Hafermilch (oder sonstige Pflanzenmilch)
½ rote Zwiebel
2TL Zitronensaft
eine kleine Ingwerzehe
eine sehr kleine Knoblauchzehe
eine Prise Zucker
Salz, Pfeffer

Gurke (nach Bedarf schälen), Pfirsich, Erdbeeren Zwiebel, Ingwer und Knoblauchzehe hacken.
Gurken- und Pfirsichwürfel je in zwei Mixgefäße geben. Je 100ml Hafermilch dazugießen. Die Erdbeeren zu dem Pfirsich geben, die Zwiebel-, Ingwer- und Knoblauchwürfelchen zu gleichen Teilen auf beide verteilen.
Das "Gurkengefäß" mit Sojasauce und Gemüsebrühe würzen. Beide Suppen pürieren. Dann die Gurkensuppe mit Thymian und frisch geriebenem Muskat würzen, Rosmarin und Minze zur Pfirsichsuppe geben. Beide Suppen mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
Nun beide Gefäße nehmen und vorsichtig gleichzeitig in eine Schale/Schüssel gießen, sodass die Suppen nicht ineinander vorlaufen, sondern sichtbar getrennt voneinander bleiben. Notfalls mit einem Löffel arbeiten.
Bis zum Verzehr kühlstellen und nach Belieben garnieren, z.B. mit Beeren, Mandelblättchen oder gehackten Taglilienblüten.

Und zum Schluss eine kleine Buchentdeckung:
 
Beim Stöbern in der Kochbuchabteilung der Galeria Kaufhof habe ich ein kleines Backbuch namens "Backen, Desserts& Co." vom Parragon-Verlag entdeckt.
Neben den üblichen fleischlastigen Aufläufen und Milch-Ei-Sahne-Gebäcken findet man in diesem kleinen Büchlein allerdings auch etwa 15 Seiten zum "Vegetarischen Backen", wobei hier fast alle Rezepte sogar vegan sind. Unter Anderem enthalten sind z.B. ein Rezept für einen Vollkornbiskuit ohne Ei oder einen Tofukuchen.
Sicher, im Vergleich zu all den veganen Backrezepten da draußen nichts Besonderes, aber es hat mich wirklich erstaunt, so etwas in einem Buch für knapp 5 Euro zu finden.

Samstag, 3. August 2013

Gemischtes Schichtdessert


Ich habe keine Ahnung, wie ich meinen Beitrag zum "Sommer im Glas"-Event von "follow the vegan way" eigentlich nennen soll. "Geeistes vom Ingwer und der Kokosnuss mit lavendelisiertem Auberginen-Bananen-Mousse" klingt vermutlich etwas…seltsam. Daher taufe ich es einfach auf den Namen: "Gemischtes Schichtdessert". *g*



Schon länger habe ich mich gefragt, ob Auberginen und Süße eine gute Kombination eingehen und siehe da – es gibt tatsächlich Koch-Versuche in dieser Richtung, wenn auch nicht vegetarisch bzw. vegan. Aber die Grundidee war grandios, deshalb habe ich sie abgekupfert, wie man so schön sagt.


Man braucht:

zwei kleine (Bowle-)Gläschen (à 160gr Fassungsvermögen)

ein Stück geschälter Ingwer (ca. 4gr)
10gr Vollrohrzucker
2EL Wasser
1EL Ahornsirup
je eine Prise Curry und Zimt

30gr Kokoschips
120gr Hafermilch (oder andere Pflanzenmilch)
2TL Zitronensaft
 

Ingwer pressen, in der Presse zurückgebliebene Rückstände gut mit dem Messer zerkleinern. Zucker, Wasser und Ahornsirup in einem Topf aufkochen. Ständig umrühren. Wenn die Masse schaumig wird, Gewürze dazugeben und alles für einige Zeit auf zurückgedrehter Hitze weiterkochen, dann sofort auf ein Stück bereitgelegtes Backpapier streichen. (Andernfalls ist stundenlanges Topfschrubben angesagt. *stöhn*) Dort erkalten lassen.
Backpapier über der festgewordenen Masse zusammenschlagen, mit einem schweren Gegenstand zerbröseln.
Die Chips in der Milch und dem Zitronensaft kurz einweichen lassen, dann pürieren.
Mit den Ingwerbröseln verrühren. Gleichmäßig in zwei Gläschen füllen und über Nacht tiefgefrieren.

Für die Crème

2-3TL Agavendicksaft
Lavendelblüten (man braucht nur wenige, da sehr intensiv)
eine Prise Salz
40gr geschältes Auberginenfleisch
60gr geschälte Banane
2-3EL Wasser
2-3EL flüssiges Kokosöl

Lavendelblüten zwischen den Handflächen zerdrücken.
Agavendicksaft mit den Lavendelblüten und dem Salz vermengen.
Das Auberginenfleisch rundherum mit einem (Holz-)stäbchen einstechen, mit dem Lavendel-Agavendicksaft bestreichen, in Alufolie hüllen und im vorgeheizten Backofen bei 180° 10-15 Minuten backen.
Dann gemeinsam mit der Banane pürieren. (In der Alufolie zurückgebliebene Flüssigkeit ebenfalls zufügen.) Wasser zugeben, pürieren. Nach und nach das Kokosöl dazugeben und immer weiter pürieren. 

Im Kühlschrank für ca. 10-15 Minuten kühl stellen. (Lässt man es zu lange im Kühlschrank, wird das Kokosöl wieder fest.) Inzwischen die Gläschen mit der Kokos-Ingwer-Masse herausnehmen, damit sie etwas wärmer werden.
Dann das Püree/Mousse/Wie-auch-immer darübergeben und alles nach Belieben mit Beeren garnieren.

Ich hätte nicht gedacht, dass Auberginen und Bananen doch so gut Hand in Hand gehen. Man hat die Aubergine überhaupt nicht negativ herausgeschmeckt; durch den Zusatz von Kokosöl hat das Ganze zusätzlich einen sehr angenehm-sahnigen Geschmack. Nachteil ist allerdings, dass es eine nicht wirklich hübsche Farbe hat – eventuell kann man hier mit Zitronensaft gegensteuern.
Das Dessert war sehr sättigend, allerdings auch ziemlich aufwendig. *luft zufächel*

Donnerstag, 1. August 2013

Grünkohl-Seidentofu-Quiche

Wieder stundenlanges Schnippeln, Dünsten und Pürieren in brütender Sommerhitze am Wochenende - aber es hat sich gelohnt. Selbst mein Erzfeind "Mürbeteig" war mir etwas freundlicher als sonst gesinnt.




Für die Füllung

440gr Grünkohl
zwei Möhren
ein Apfel
eine halbe größere rote Paprika
eine größere Zwiebel
zwei Knoblauchzehen
Olivenöl

100ml Gemüsebrühe
100ml Rotwein
2EL Tomatenmark
1EL weißer Aceto Balsamico
1EL Sojasauce
1TL Senf

5 zerdrückte/zerstoßene Pimentkörner
½ EL Vollrohrzucker
1TL Kümmel
½ TL gemahlener Koriander
getrockneter Thymian
Muskat
Salz, Pfeffer
edelsüßes Paprikapulver

eine Packung/400gr Seidentofu

reichlich Petersilie und Basilikum, frisch

Gemüse waschen, den Grünkohl in einem Sieb abtropfen lassen. Restliches Gemüse in kleine, feine Würfel schneiden. Von Gemüsebrühe bis Senf alles miteinander vermischen.
Grünkohlblätter vom Strunk lösen, fein schneiden bzw. hacken.
Öl in einer Pfanne erhitzen, alles bis auf den Grünkohl und den Knoblauch bei mittlerer Hitze braten. Dabei ständig umrühren.
Nach einigen Minuten den Grünkohl und den Knoblauch zugeben. Kurz mitbraten lassen. Dann mit dem Brühegemisch auffüllen, zugedeckt bei mittlerer Hitze für 15 Minuten dünsten. Regelmäßig umrühren. (Grünkohl notfalls stufenweise nachgeben. Keine Angst, er fällt wie Spinat stark zusammen).
Nach einer Weile alle Gewürze bis auf das Paprikapulver zugeben. Ständig weiterrühren.
Zum Schluss alles noch einmal mit Salz, Pfeffer und nun auch dem Paprikapulver abschmecken.

Den Seidentofu pürieren, mit dem gedünsteten Gemüse vermischen. Die frisch gehackten Kräuter dazugeben.

Für den Quiche-Teig

250gr Weizenvollkornmehl
125gr kalte Margarine (Alsan)
3EL neutrales Pflanzenöl
80-100ml kaltes Wasser
1 gestrichener Teelöffel Salz

Mehl in eine Schüssel geben, mit dem Salz vermengen.
Margarine in kleinen Stücken darübergeben, verkneten. Nun das Öl und schlückchenweise das Wasser zugeben und solange weiterkneten, bis man einen schönen Mürbeteig erhält.
In eine Tarte-Form (ca. 24-26cm Durchmesser) drücken bzw. verteilen, am Rand hochziehen. Für etwa eine Stunde kaltstellen.
Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen, damit er später beim Backen keine Blasen wirft. Für ca. 15 Minuten bei 200° vorbacken und ggf. mit Hülsenfrüchten auf Backpapier beschweren. (Andernfalls wird er zu sehr von der Füllung durchgeweicht.)


Dann ggf. Hülsenfrüchte und das Backpapier entfernen; die Füllung darauf verteilen und etwas andrücken.
Zurück in den Ofen schieben und zurückgedreht bei 180° für etwa 25 Minuten backen.

Mit Grünkohl konnte ich mich bisher nicht so wirklich anfreunden, da aufgrund der enthaltenen Schwefelverbindungen beim Kochen einen relativ stechenden Geschmack entwickelt. Aber er ist eine kleine Vitaminbombe mit viel Calcium und Kalium, die ich natürlich nicht ungenutzt lassen will.
Aufgrund der restlichen Zutaten hatte das gesamte Gemüse einen sehr angenehmen Geschmack, vermutlich werde ich Grünkohl nun immer auf diese Weise zubereiten. Ansonsten habe ich eine sehr teig- und mehllastige Woche hinter mir, was sich bei diesem Wetter als nicht so wirklich ideal erweisen dürfte. *seufz*